Kunst Forum Weil der Stadt

 

Bernd Hennig

Alles klar!
 - Könige, Modelle, Zitronen


17. November – 15. Dezember 2019

Nun kann man also auch in der Wendelinskapelle in die Gedankenwelt des Bildhauers Bernd Hennig eintauchen. Der Villa-Massimo-Preisträger und mittlerweile emeritierte Kunstprofessor hat letztes Jahr auf dem Skulpturenweg "Hier Brenz" für einige Aufregung gesorgt, als seine Bronze-Skulptur "Abendland" auf dem Königstor zunächst entwendet und dann reumütig zurück gegeben wurde. Die Arbeiten, die jetzt in der Wendelinskapelle zu sehen sind, kommen nun scheinbar weniger politisch aufgeladen daher. Aber nur wirklich auf den ersten Blick ist "Alles klar" - wie der Ausstellungstitel verspricht. 
Die Blicke sind's, die den Künstler offenbar interessieren und inspirieren: was wir sehen, blickt uns an. Wir sehen naturalistisch modellierte menschliche Figuren von modellhafter Kleinheit bis zur lebensgroßen Skulptur. Sie agieren mit anderen Figuren oder Objekten wie auf einer Theaterbühne und fangen an Geschichten zu erzählen. Die Beziehungen, die sich hier entwickeln, folgen ihrer eigenen, ambivalenten Logik und der geneigte Betrachter wird unversehens hineingezogen in die skurrile Welt von "Königen, Modellen und Zitronen", so der Untertitel dieser überraschenden und sehenswerten Ausstellung.

  Augenblicke vor der Vernissage

      "Kleiner König vor schwarzem Loch" - Begrüßung Dr. Burghard (l.), Stv. Bm. Katz (Mitte)

  Künstlergespräch Hennig - Schlotter          -  Gedanken zu "Könige warten auf Renate"

  Heiter (v.l.): Schlotter, Hennig, Schütz (eher bedenklich), Burkhard, Schuhmacher, Katz

„Alles klar!“ ist unsere letzte Ausstellung im Jahr 2019.

Es entspricht natürlich Bernd Hennigs humorvollem Hintersinn, eine Ausstellung so zu nennen, bei der zunächst nicht alles klar erscheint und auch der Untertitel „Könige, Modelle, Zitronen“ trägt zu dieser Klarheit zunächst wenig bei. Darauf bezog sich  auch der Vorsitzende des Kunstforums Dr. Marko Burghard, der die Vernissagegäste begrüßte, ebenso wie Jürgen Katz, der Erste Beigeordnete, der gut gelaunt die Grüße der Stadtverwaltung überbrachte.

Im einführenden Gespräch zwischen dem Künstler und H.P.Schlotter vom Kunstforum wurde dann einiges klarer und im besten Sinn unterhaltend erläutert. „Könige“, bzw. Figuren, die durch ihre Krone als solche kenntlich gemacht wurden, gibt es eine ganze Anzahl als plastische Modelle im maßstäblich verkleinerten Zustand. In einem Objekt sind es  dreizehn Brustfiguren  um einen weiblichen Torso: „ 13 Könige warten auf Renate“. In einem zentralen Ensemble betrachtet eine lebensgroße Figur ein verkleinertes Modell: „Der König der Welt betrachtet ein schwarzes Loch“.

Materielle Fragen zur Herstellung der Plastiken und Bilder wurden im Dialog ebenso erörtert wie Aspekte der künstlerischen Gestaltung zwischen Idee und Realisierung, sowie philosophisch heitere bis ironische Betrachtungen zu Königen im Bezug zu Frauenfiguren und auch dem „Nichts“. Auch Publikumsfragen wurden beantwortet. Die zahlreichen Vernissagegäste dankten mit ausgiebigem Beifall.

Es ist wieder einmal eine Ausstellung, die den Raum der Wendelinskapelle trefflich nützt und belebt: Bilder, Tische mit Zeichnungen und Objekten, Wandtableaus mit Figuren und Gegenständen die kunsthistorische Bezüge einschließen, sowie so genannte Königstische - Plateaus mit Objekten, - auch Zitronen, auf Stahlstützen. Die Stirnfront beherrscht die Darstellung einer verkleinerten weiblichen Aktfigur auf einem Hocker - vor der Wand scheinbar schwebend! “Reduktion auf Wesentliches ist ein Markenzeichen der Kunst von  Bernd Hennig, die mit wenig und Vielsagendem zugleich auskommt, gezielt, pointiert gesetzt“, so die Kunsthistorikerin Dr. Ramm-Weber in einem Katalogtext. Dies erzielt der Künstler mit einer figürlich - plastischen Gestaltung, die ein phantasievoll konzeptuelles Vorgehen einschließt.

 

Kürzlich mussten einige Könige in der Kapelle, vor allem der große und der kleine samt schwarzem Loch, verschoben werden: der Vorstand huldigte dort speziellen Königen, seinen vielen HelferInnen im Hintergrund. Dazu wurde eine lange Tafel mitten durch den gesamten Raum gestellt, zauberhaft festlich dekoriert und die schon dadurch geadelten Gäste mit lecker angemachter oder gekochter Speise und vielfältigem Getränk schwer beeindruckt. Er denke bei seinen Diensten immer an dieses Essen, war eine Aufsicht zu vernehmen. Wie jedes Jahr also ein wichtiges Vereins-Ritual. Hennigs großer König mit nacktem Oberkörper, barfuß und in Schlabberhose, neigte sein Haupt mit der riesigen Krone. Er hatte die Situation begriffen. „Alles klar!“

 

 

 

 

 


 

Jubiläumsausstellung - Finissage am 6. Oktober um 16 Uhr in der Wendelinskapelle mit "Kunst im Gespräch" und Künstlertreff !!

    Vernissage Jubiläumsausstellung - Künstlerinnen und Künstler aus 25 Jahren - in der Wendelinkapelle,    Jubiläumsfest im Kapuzinerkloster (Klösterle) mit Festreden und ...                              

    "Göttinnen - Überlebensstrategien im Zeitalter des Patriarchats" - Performance von Justyna Koeke -

  

  

   und der „Akademischen Betriebskapelle“ der Kunstakademie Stuttgart (Koeke am Bass, schaut nach links)  

An der Jubiläumsausstellung in der Wendelinkapelle zum 25-jährigen Bestehen des Kunstforums Weil der Stadt beteiligen sich immerhin 83 Künstlerinnen und Künstler aus der weit größeren Zahl derer, die in dieser Zeit in Weil der Stadt ausgestellt haben und vor allem in der Wendelinskapelle, aber auch im Steinhaus und anderen Orten zu Gast waren. Zu sehen sind in einer dichten, aber geschlossen und harmonisch wirkenden Hängung und Raumpräsentation Bilder und plastische Werke. Alle künstlerischen Positionen sind charakteristisch im Personalstil, der Technik, Gattung und Inhalt. Es sind Portraits, Stillleben, Landschaftsbilder und freie abstrakte Kompositionen vertreten, Realistisches, Surreales, Konstruktives, Konzeptuelles, Erzählerisches, Poetisches, ironisch Witziges, Spielerisches... „Unter den Künstlerinnen und Künstlern sind Junge, die mittlere Generation und Ältere, ehemalige und tätige Professoren und Hochschullehrer, etablierte bekannte Künstler, aber auch junge erfolgreiche Kunstschaffende, oft mit Preisen ausgezeichnete, sie kommen vorwiegend aus dem südwestdeutschen Raum, aber auch von anderen Bundesländern und aus dem europäischen Ausland“, so H.P. Schlotter in seiner Einführungsrede.

Ausstellungseröffnungen sind beim Kunstforum immer am Sonntagmorgen, zu diesem besonderen Anlass fand sich die überaus zahlreiche Besucherschar zur Vernissage um 17.00 Uhr am Samstagnachmittag ein, denn schon um 19.00 Uhr begann das Jubiläumsfest im Klösterle. Dort begrüßte Dr. Marko Burghard die anwesenden Gäste, Bürgermeister Thilo Schreiber überbrachte in seiner Ansprache die Glückwünsche der Stadt und des Gemeinderats und fand darüber hinaus viel lobende Worte für den Verein:       

„...Und so gesehen ist es dann schon eine beachtliche Zeitspanne, nämlich 1/4  Jahrhundert, konstant und konsequent hochkarätige Ausstellungen und Kunstgenüsse in Weil der Stadt präsentiert zu haben. Und das Niveau wurde dabei ständig gehalten, im Gegenteil sogar teilweise immer noch getoppt. Das besondere Ambiente der Wendelins-Kapelle hier in unserer historischen Altstadt trägt ebenfalls dazu bei, diese Ausstellungen immer zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen.Und so genießt das Kunstforum einen sehr guten Ruf weit über die Region Stuttgart hinaus und ist damit ein ganz hervorragender Kultur-Botschafter und Werbeträger für unsere Stadt geworden.  ...Und für all dies vorbildliche ehrenamtliche Engagement für die Kunst und Kultur in unserer Stadt in diesen 25 Jahren darf ich Ihnen heute allen ein ganz herzliches und aufrichtiges Dankeschön und Vergelt ́s Gott! im Namen der Stadt, des Gemeinderates und der gesamten Bürgerschaft aussprechen. Denn Kultur ist auch ein wichtiger Standortfaktor einer Stadt, und die Attraktivität einer Stadt wird auch davon geprägt, wie sie ihr Kulturleben pflegt. Ein gutes Kulturangebot ist ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil einer Stadt. Und deshalb hat auch die Förderung von Kunst und Künstlern durch die öffentliche Hand ihre gute Berechtigung. Denn das Kunstforum wirkt ja nicht nur nach Innen und für den Verein, sondern wirkt stets auch nach außen.“ Soweit BM Schreiber in seiner Ansprache.

Im Zwiegespräch mit Silvia Tanczos- Lückge, der 2. Vorsitzenden, ließ Marko Burghard die Geschichte des Vereins lebendig werden, bevor Justyna Koeke, Performancekünstlerin von der Kunstakademie Stuttgart, mit ihren „Models“ das Publikum verzauberte, irritierte und provozierend unterhaltend in den Bann zog: "Göttinen" thematisierten in einer vielgestaltigen Laufstegperformance "Überlebensstrategien im Zeitalter des Patriarchats“, zeigten kritisch weibliche Männerblickklischees und Verhaltensweisen, wobei zu freien rhythmischen Klängen auch viel nackte Haut unter den teils skurril-prächtigen, teils ironisch-gebrochenen „bad taste“ Kostümen sichtbar wurde.

Nach der Eröffnung des opulenten Büffets sprachen die Gäste den Speisen und Getränken zu und tauschten sich lebhaft aus, bevor der Festabend mit der sechsköpfigen „Akademischen Betriebskapelle“, bestehend im Wesentlichen aus lehrenden Mitgliedern der Kunstakademie Stuttgart, weiter ging. Die groovenden Rockklänge der Musiker und Musikerinnen ganz in Weiß animierte dann auch eine große Zahl der Gäste zum Tanzen.

Ein wirklich grandioser Abend des Kunstforums, der lange in Erinnerung bleiben wird.

 

 


albertrichard Pfrieger

"ganz einfach immer"

5.5.-2.6.2019

     

Vernissage albertrichard PFRIEGER, „Ganz einfach immer“- erste Eindrücke: „insgesamt heiter“, „dreist“, „da komm ich nicht mit...“. Klaus-Peter Fritschi (Bildmitte oben links zwischen Gabriele Bauer M.A. und dem Künstler), zum letzten Mal in seiner Eigenschaft als Bürgermeistervertreter, ging darauf in seinem Grußwort für die Stadt mit einem Spruch von Christoph Schlingensief trefflich ein - „Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor etwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können“. Bereitwillig übergab er Erklärungsversuche auch gleich der Kunsthistorikerin Gabriele Bauer, die dann verständnisinnig in die ästhetische Poesiewelt des Künstlers einführte. Tatsächlich muss man sich auf die vorschnell als wenig kunstvoll abgeurteilten meist kleineren Arbeiten erst einlassen, um in deren interpretationsreiche Dimensionen vorzustoßen. Als Zauberwort gebrauchte sie den Begriff „langweilige Gestik“:

„’Gelangweilte Gestik’ ist nicht nur der immer wiederkehrende Titel zahlreicher Arbeiten und Ausstellungen, sondern auch ein Grundantrieb seines Schaffens. Er setzt damit der Vorstellung vom gestischen Ausdruck als Inbegriff des Spontanen und Unbedingten kontrapunktisch eine andere Sichtweisen entgegen und entwickelt in diesen Arbeiten die formalen Grundlagen der lyrischen Abstraktion für sich weiter, ohne diese jedoch vollständig zu verleugnen.“ Sein Arbeiten erfordere ein Höchstmaß an Hingabe, liefere sich mit äußerster Gelassenheit den sich wiederholenden Schwüngen, Wischen, Klecksen, Formen aus, ohne in eine „Monotonie zu verfallen, die nun wirklich, und hier im negativen Sinne des Wortes, langweilig wäre.“

„Für mich muss eine Arbeit unbequem sein, dann ist sie gut“ sagt albertrichard Pfrieger und spricht damit einen weiteren zentralen Punkt seiner Arbeit an: Die Notwendigkeit, rechtzeitig den Arbeitsprozess zu stoppen, bevor er in ein harmonisierendes Weben übergeht und der Arbeit die Härte, die innere Reibung nimmt. Hier arbeitet er mit dem im strengen Sinne der Bildhauerei zugeordneten Non Finito, dem Unfertigen, als autonome und bewußt forcierte Darstellungsform, die es dem Betrachter überläßt, die Arbeit für sich selbst gedanklich zu vervollständigen, oder sie in diesem unbequemen und fordernden Zustand zwischen Vorläufigem und Finalen zu belassen.

"Wenn unsere Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers, der Dialog zwischen Betrachter und Betrachtetem, spannend und fruchtbar werden soll, so sollte aus der Frage: „Was ist es?“ - das Horchen auf die Empfindungen sich entwickeln: „Was macht es mit mir, was bewirkt es, was löst es aus?“

Diese Arbeiten wollen erobert werden, oftmals sind sie spröde, unbequem und abweisend. Und genau hier liegt der Reiz - diese Arbeiten fordern, denn wenn man sie erobert hat, lassen sie einen nicht mehr los." (Gabriele Bauer)

 


 

   

   

Samstag 6.4.2019 - Kunstfahrt nach Rottweil: Kunststiftung Hauser und Thyssen-Testturm, Galerie Schloss Glatt und Ateliererlebnis Norbert Stockhus.

Das Anwesen Erich Hauser ist ein einzigartiges Ensemble aus Kunst und Architektur in einer weitläufigen Parklandschaft, in der die Edelstahlskulpturen aus allen Werkphasen des Bildhauers präsentiert werden. Der 246 m hohe Thyssenkrupp-Testturm in Rottweil dient der Erprobung von Hochgeschwindigkeitsaufzügen. Er bietet Deutschlands höchste Aussichtsplattform, einen weltweit einmaligen Aktiv-/Passiv-Pendel und eine bereits ausgezeichnete (Deutscher Ingenieurbaupreis 2018) textile Fassade!

Ein voll besetzter Kunstfahrt-Bus erreichte am Samstag das Gelände der Kunststiftung Hauser in Rottweil auf dem ehemaligen Salinengelände. Kenntnisreich und unterhaltsam wurden wir durch Werkstatthalle, Ausstellungsraum, aber auch die Wohnräume mit Blick auf den Skulpturenpark und mit beeindruckender Sammlung moderner Kunst geführt. Interessant auch der Einblick in Erich Hausers Wohnpyramide. Weiter ging es zum Thyssen Testturm in Rottweil. Dort wurden wir ohne Wartezeit mit dem schnellen Aufzug zur Aussichtsplattform in 232 m Höhe transportiert, wo wir Informationen zum Turm bekamen, sowie den beeindruckenden Ausblick bei schönem Wetter genießen durften. Ganz trefflich geplant auch die Mittagspause im „Badhaus“ in Rottweil mit exklusivem Empfang im stilvollen Ambiente und köstlicher Bewirtung. Zugabe dabei war die Information der Wirtin über die ehemalige Duttenhofersche Schießpulverfabrik. In Glatt schloss sich der Besuch des faszinierenden Ateliers des Malers Norbert Stockhus an. Den Abschluss bildete der Besuch des historischen Glatter Wasserschlosses bzw. die Einkehr im legendären Café im Schlosshof.

 


Stefanie Ehrenfried

Filzplastiken

24.2.-24.3.2019

  

   

    

Ungewöhnlich war vieles an der Vernissage Stefanie Ehrenfried in der Wendelinskapelle vergangenen Sonntag. Anfangs wurden die Besucher von einer eigentümlichen Geräuschkulisse überrascht, einer Stimmperformance, die einige Akteure aus dem Publikum, von der Künstlerin angeregt, in den Klangraum der Kapelle schickten. Dann hielt Dr. Heilig (Foto unten links) ihre Einführung nicht wie gewohnt ‚ex cathedra’, nein, sie lief im Ausstellungsraum umher, sprach die Zuhörer direkt an! Dass es nicht bedeutungslos sei, diese Ausstellung hier in der spätgotischen Wendelinkapelle, einem traditionsreichen Ort der Geistigkeit,  einzurichten: „Dieser geschützte Raum, der sich wie eine behütende Ummantelung um die weichen Kunstwerke legt, unterstreicht die Intimität ihrer Erscheinungen.“ Und ungewöhnlich diese Kunstwerke selbst, vor allem deren Material: Schafwolle! Sie wirken zunächst wie Marmorskulpturen, reflektieren aber das Licht nicht, absorbieren es und ziehen den Blick ins Innere dieser warmen, elastischen, trotzdem stabilen Figurenplastiken. Schließlich deren feiner Geruch...

Die in Neckarsulm geborene Künstlerin hat an der Stuttgarter Kunstakademie studiert und arbeitet seit Jahren mit einem für großformatiges plastisches Arbeiten ungewöhnlichen Material, nämlich Schafwolle. Monumentalität und Farbigkeit lassen zunächst Bildhauerarbeit vermuten, die Arbeiten sind aber durchgehend aus dem organischen Material, der rohen Wolle gefertigt, die mit der Filznadel verdichtet und so plastisch aufgebaut werden. Beim Betrachten und Erfühlen dieser Objekte erzeugt dies einen weichen und warmen Eindruck.

Als Figuren überindividuellen Ausdrucks gleichen sie oft verfremdeten menschlichen Figuren wie Wesen aus Fabeln und Mythologien.

Die Ausstellung ist Teil der Frauenwochen Weil der Stadt.

 

Eindruck und Information auch in der SWR Mediathek Landesschau Baden Württemberg „Nadelgefilzte Skulpturen“.

(https://swrmediathek.de/player.htm?show=3ebe98d0-d5fd-11e7-a5ff-005056a12b4c)